Ironie, Scherz und Satire im Haus der Fasnacht

Ein beachtlicher Erfolg wurde einmal mehr der Mundartabend im Haus der Fasnacht in seiner vierten Auflage am Samstag, dem 5. November. Zwei Autorinnen und fünf Autoren aus Imst, alle dem treuen Stammpublikum schon bekannt, boten ein abwechslungsreiches Programm, dessen Spannweite von kabarettistischen Auftritten und Gedichten, von denen manche auch ein wenig nachdenklich machten, bis hin zu ironischen Bezügen zum Zeiterscheinungen reichten.

Vergnügte Mienen bei den BesucherInnen und begeisterter Applaus prägten die unterhaltsamen drei Auftritte der „neuen“ Mundartschreiber: Renate Fink und Herta Moll-Schwetz, Daniel Entstrasser, Hermann Gritsch, Wolfgang Sturm, Manfred Thurner, Helmut Walch und Richard Larcher. Alle Vorstellungen waren bestens besucht, man drängte sich auf der Galerie. Kein Wunder angesichts des abwechslungsreichen Programms!

Übrigens: Im kommenden Frühjahr (auf Imschterisch: Langez) gibt es im Haus der Fasnacht einen Liederabend mit neuen (!) Liedern und Gstanzln.

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