Auf den Spuren des Großen Brandes von 1822

Über einen außerordentlichen Besucheransturm konnte sich am vergangene Sonntag der "Tag des Denkmals“, der sich in Imst mit dem Thema „Imst in Flammen – Auf den Spuren des Großen Brandes von 1822“ befasste, freuen.
Über einen außerordentlichen Besucheransturm freuen konnte sich der junge Imster Historiker Stefan Handle am vergangenen Sonntag, dem "Tag des Denkmals“, der sich in Imst mit dem Thema „Imst in Flammen – Auf den Spuren des Großen Brandes von 1822“ befasste, Fachkundig geführt von Stefan Handle, vom Haus der Fasnacht in der Oberstadt bis zum Stadtplatz, wurde diesem Ereignis und dessen Folgen nachgespürt.
Mit viel Liebe zum Detail und großem Fachwissen erklärte er den Brandverlauf vom 7. und 8. Mai 1822, welche Häuser verschont blieben, aber auch den Anschließenden Wiederaufbau auf zahlreichen noch gut erhaltenen Grundmauern.

Auch kritische Aspekte zur Entwicklung und dem Umgang mit historischer Baustruktur wurden dabei nicht außer Acht gelassen und regten zur Diskussion und Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansichten und Problemen an.

Am Ende der Führung war offensichtlich, dass es in Imst doch noch einiges an erhaltenswerter und aus Sicht der Stadtentwicklung wertvoller Altbaustruktur gibt.

 

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